RÖNTGEN
Röntgen wird ist ein sinnvolles Hilfsmittel, um in den Körper zu schauen. Früher erhielt man allerdings einen Röntgenpass. Es sollte damit vermieden werden, dass zu häufig in zu kurzen Abständen geröntgt wird. Obwohl Röntgen ein sinnvolles Hilfsmittel ist, ist es sehr wohl schädlich.
Irgendwie ist das wohl in Vergessenheit geraten...
Irgendwie ist das wohl in Vergessenheit geraten...
Sowohl Röntgen als auch WLAN fallen unter den Begriff Strahlung .
Es gibt aber einen Unterschied. Es gibt
- ionisierende Strahlung und
- nicht ionisierende Strahlung.
Röntgen ist ionisierend. WLAN fällt unter nicht ionisierend.
IONISIEREND
Das Wort enthält den Wortteil "ion". Das sind elektrisch geladene Teilchen. Ionisierende Strahlung hat die Kraft, diese Teilchen aus ihrer Bahn "zu schlagen". WLAN prasselt zwar wie ein unsichtbarer Hammer auf uns ein, aber Röntgen schlägt quasi ganze Mauerbrocken aus uns heraus.
Der Schaden ist somit wesentlich schwerer wieder zu beheben.
Ein grundsätzlich gesunder Mensch kann das wohl verarbeiten, aber... im Falle meiner Mutter, deren Fall ich unter Elektrosmog beschreibe, liegt eine Vorschädigung des Gehirns durch einen Schlaganfall vor. In ihrem Fall ein Gesichtsfeldausfall links. Gesichtsfeldausfall hat nicht mit der Sehfähigkeit der Augen zu tun! Die Verarbeitung des Gesehenen im Gehirn findet nicht mehr korrekt statt.
Die linke Schießscheibe zeigt das, was meine Mutter sieht bzw. nicht sieht.
Einmal vor dem Zahnarztbesuch, einmal danach.
Da ein Zahn gezogen werden musste, war ein Zahnarztbesuch unvermeidlich. Sie wurde geröntgt. Danach sah sie nur noch den äußeren Rand der Schießscheibe. Es hat Monate gedauert bis wir wieder bei der "halben Schießscheibe" waren. Ob die vielen Handys im Wartezimmer dazu beigetragen haben, kann ich nicht sagen. Da Röntgen ionisierend wirkt, vermute ich die Ursache eher dort. Die Auswirkung des Elektrosmog wird an anderer Stelle ausführlich beschrieben.