DIE AKTE ALUMINIUM
Ein Film von Bernd Ehgartner, ausgestrahlt auf Arte– 1.4.14
(Evtl. noch anzusehen in der Mediathek : www.arte.tv/de)

Die nachfolgenden Informationen sind eine Zusammenfassung des obigen Films. Die erheblichen Umweltschäden, die im Rahmen der Gewinnung und Weiterverarbeitung von Aluminium entstehen, werden hier nicht thematisiert.  

Christopher Exley, Toxikologe für bio-anorganische Chemie, Keele University, England konnte keinen Nutzen von Aluminium im biochemischen System finden. Er findet keine sinnvolle Verwendung. Es scheint Mensch, Tier und Pflanze ausschließlich krank zu machen.

Aluminium bzw. Aluminiumoxid hat viele Vorteile und wird vielfach verwendet:

  • Alufolie und -verpackungen
  • Alubauteile
  • Zementindustrie

Das sichtbare Aluminium ist nur dann problematisch, wenn es mit Säure oder Salz in Kontakt kommt, da sich dann Ionen lösen, die vom Körper aufgenommen werden können.  

Schlimmer sind die unsichtbaren Bestandteile, die sich in folgenden Produkten verstecken:

  • Cremes, Lotions, Kosmetika (reguliert die Beschaffenheit)
  • Deodorant/Antitranspirant (verklebt die Poren der Haut)
  • Impfstoff, Beifügung zu
  • Sodbrennen, Medikamente gegen
  • Sonnencreme
    (erhöht den Lichtschutzfaktor und verbessert die Verteilung der Creme)

Aluminium-Hydroxid wird seit 1927 Impfstoffen beigefügt. Man nennt das auch „dirty little secret = kleines, dreckiges Geheimnis) Bei den meisten wird es abgebaut und ausgeschieden, aber bei einem Teil der Menschen verbleibt es in den Fresszellen. Vom Muskel wandert es so später in die Lymphe und später in das ZNS. Im Mai 2012 forderte der Weltkongress für Autoimmunkrankheiten in Grenada alufreie Impfstoffe, aber die EU hatte daran kein Interesse.

ERKRANKUNGEN DURCH ALUMINIUM

Phillipa Darbrey, Onkologin aus Reading, England vermutet einen Einfluss von Aluminium auf Krebs. In der Region neben den Achseln kam es früher in 30% der Fälle zu Brustkrebs. Heute entsteht 60% des Krebses in dieser Region. In einem Versuch wurde Frauen Brustflüssigkeit mit einer Pumpe entnommen. Das geht auch bei Frauen, die keine Milch haben. Bei krebskranken Frauen findet sich hier Aluminium, bei nicht krebskranken wenig bis gar kein Aluminium.  

Uni Wien –Allergieforschung - Erika Jensen-Jarolim, Allergie-Forscherin
Um Therapien für Allergien auszuprobieren, müssen die Forscher bei Mäusen zuerst Allergien provozieren. Aluminiumoxid wird standardmäßig in der Forschung zur Allergieauslösung genutzt. Alu kann unser Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz scharf machen. Zum Beispiel Apfel + Alu = Allergie gegen Äpfel

Es können so auch 

  • Asthma
  • Heuschnupfen
  • Lebensmittelallergien
  • Neurodermitis

ausgelöst werden, indem der auslösende Stoff zusammen mit Aluminium verabreicht wird.  

Das Risiko für Allergien steigt, wenn die Mutter in der Schwangerschaft aluminiumhaltige Medikamente einnahm. Da Sodbrennen in der Schwangerschaft häufig vorkommt, kann das oft vorkommen, da Mittel gegen Sodbrennen in der Apotheke rezeptfrei erhältlich sind (Hausmittel: ein TL Senf!)

Aluminium ist ein Neurotoxin (Nervengift) 

FALLBEISPIELE

Graz, Herwig Holzer, Leiter der med. Uni Graz und Abteilung Nierenkrankheiten In den 70er Jahren zeigte sich ein Phänomen auf den Dialysestationen.
Es kam zu neurologischen Fällen mit

  • Sprachstörungen
  • Bewegungsausfällen
  • junge Menschen zeigten schlaganfallähnliche Symptome
  • junge Menschen zeigten demenzähnliche Symptome(Alzheimer)

Aluminium wird seither bei der Dialyse nicht mehr verwendet. Die Symptome waren nach Absetzen nicht reversibel (Gesundheit nicht wieder herstellbar).  

Patient aus Krefeld
Herr P. hat 28 Jahre Mittel gegen Sodbrennen eingenommen. Bei den Tabletten gegen Sodbrennen reagieren die Alu-Ionen mit der Magensäure und heben so den pH-Wert in den neutralen Bereich. Er hielt es für unbedenklich, da es rezeptfrei erhältlich ist und auch kein Apotheker ihn auf Gefahren hinwies. Im Kleingedruckten findet sich aber ein Warnhinweis, dass eine dauerhafte Einnahme zu neurologischen Störungen führen kann! Er hat nun Alzheimer.

Gerhard Breuer, Zahnarzt
Er hat während seiner Praxiszeit viel mit Alu-Legierungen zutun. Er war ebenfalls wenige Jahre nach dem Schließen seiner Praxis dement 

Ein Landwirt klagte über ständige Müdigkeit, diffuse chronische Muskelschmerzen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Man stellte fest, dass die entzündlichen Bereiche in seinen Muskeln viele Makrophagen (Fresszellen unserer Abwehr) enthielten und prall gefüllt mit Aluminium waren. Man nannte es demnach: „Makrophagische Muskelentzündung“. 

Laborwerte
Aluminium gehört überhaupt nicht in den Körper = 0 Gramm.
Bei hirnkranken Menschen finden sich Werte von 4-6 µg pro Gramm/Hirnmasse. Gemäß NanoTV vom 15.5.2014 findet sich Aluminium aber auch in Tomaten (2mg/1 kg), Kaffee -Kapseln, Farbstoffen und Fertiggerichten. Demnach nehmen wir über die Nahrung täglich 12-35 mg Aluminium zu uns! Der Grenzwert liegt laut EFSA bei 70 mg. Das meiste davon scheiden wir einfach wieder aus, aber ein Teil wird in Knochen, Organen und dem Gehirn eingelagert und richtet dort Schaden an.

Bei meiner Mutter zeigten sich erhöhte Aluminiumwerte. Nach Entsorgung der Kaffee-Kapsel-Maschine normalisierten sie sich wieder!