Der Begriff „Elektosmog“ ist seit Jahrzehnten bekannt. Umso erstaunlicher ist es, dass sich niemand dagegen wehrt, dass WLAN sich uneingeschränkt ausbreitet. Es ist sogar in den Kurkliniken (wo man abschalten und genesen sollte) nicht mehr wegzudenken und ganze Städte bieten „freies WLAN“ an.

Neben WLAN gibt es natürlich weitere Quellen für Elektrosmog wie schnurlose Telefone und sonstige elektrische und elektromagnetische Felder. Hier  beschränke mich auf WLAN.  

Das Fatale ist, dass körperliche Beschwerden meist überhaupt nicht mit WLAN und Co. in Verbindung gebracht werden! Ich selbst erkannte den Zusammenhang erst als ich nach meiner Philosophie von Gesundheit und Krankheit hätte gesund sein müssen und stattdessen an M. Hashimoto erkrankte. Es ist eine Autoimmunkrankheit, die Antikörper gegen die eigene Schilddrüse richtet. Sie gilt in der Schulmedizin als unheilbar. Ich vermutete, dass etwas von außen auf mich einwirken müsste und beauftragte einen Baubiologen mit der Überprüfung unseres Hauses. Er machte mit seinen Gerätschaften die vorliegende Belastung sicht- und hörbar. In meinem Fall war WLAN der ausschlaggebende Faktor für M. Hashimoto und weitere Beschwerden wie:

  • Schlaflosigkeit
  • Schweißausbrüche und
  • Hitzewallungen

Wer denkt bei diesen Symptomen nicht gleich an die Wechseljahre? In der Regel verschreibt der Arzt dann Hormone, ohne nach anderen Ursachen zu suchen. Aber… nachdem WLAN (W = wireless = schnurlos)  in LAN umgewandelt war, sind diese "klimakterischen Beschwerden" umgehend verschwunden. Die durch  Hashimoto verursachten Antikörper gegen die Schilddrüse haben sich binnen eines Jahres zurückgebildet und die Schilddrüsenfunktion ist nun wieder vollkommen normal.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind Frauen und Kinder hier empfindlicher. Im gleichen Haushalt lebende Männer haben häufig keine Probleme.  

Weitere mir bisher aus dem Umfeld bekannte Symptome sind:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Schwindel und
  • Nackenverspannungen

Da Erkrankungen und WLAN in der Regel nicht in Verbindung gebracht werden, ist nicht absehbar, wie groß die Palette von Symptomen ist, die diese gepulste Strahlung hervorbringen kann.  

In einer Zeit, wo Computer, WLAN, GPS etc. immer mehr Bestandteil unseres Lebens werden und wir uns die Strahlung immer mehr in die eigenen vier Wände bzw. das Auto holen, möchte ich sensibel dafür machen, dass uns das sehr wohl krank machen kann. Tagsüber können wir diese Einflüsse häufig noch kompensieren. Schlecht wird es, wenn der Schlafplatz belastet ist. Der Ort, an dem wir uns für den Tag erholen wollen.  

Duschen, Baden oder Schwimmen haben einen positiven Effekt, denn fließendes Wasser ist negativ geladen und spült die positiv geladenen Ionen, mit denen unser Körper durch den Elektrosmog aufgeladen wird, wieder aus dem Körper. Den gleichen Effekt hat Barfußgehen, denn auch unsere Erde ist negativ geladen. Schuhe sind hier leider störend, da die meist synthetischen Schuhsohlen isolieren.

Wer also eine Verbesserung seiner Energie bzw. Symptomatik nach Wasser- oder Bodenkontakt feststellt, sollte sich fragen, ob bzw. wo er/sie sich vorher aufgeladen hat...

Probieren geht über Studieren. Schalten Sie das WLAN doch einfach mal aus, wenn Sie es nicht benötigen....

Wer mehr über dieses Thema erfahren möchte; Das Buch "Strahlungsfelder" von Luise Weidel gibt leicht verständlich Einblick in die uns umgebende Energie.